Auch in diesem Jahr schmückt wieder einer der stattlichsten Maibäume der Region die Inneringer Ortsdurchfahrt.
Das Aufstellen des Baums war wie in jedem Jahr ein Gemeinschaftserlebnis der besonderen Art. Die Zufahrt in die Römerstraße wurde zu diesem Zweck mit dem zweitgrößten landwirtschaftlichen Zugfahrzeug der Gemeinde zugestellt.
Die paar vom Ort, die nicht mithelfen mussten, verfolgten das Spektakel gut versorgt durch die Wurstbräterei von Jean Gust Lude & Konsorten.
Mit vereinten Kräften…
… und versorgt mit guten Ratschlägen von kompetenter Seite…
… ging es mit dem Baum nach oben.
Nach knapp einer Stunde war es dann vollbracht, der Baum wurde im Loch verankert.
Das Baumstellteam unter der Leitung von Feuerwehrkommandant Marc Fritz war zufrieden!
Fast schon im Dunkeln wurde der Baum mit seinem Ornat geschmückt – vielen Dank an das Anhängerzentrum Götz für die Hebebühne!
Gemütlich trotz Regen ging es anschließend im alten TSV-Festzelt zu, wobei sich die alte Weisheit bewahrheitete: Besser ein altes Zelt als kein Zelt!
Grundsätzlich ist es eine gute Idee, sein Auto stehen zu lassen, wenn einem zwei bis drölf Urhell über den Weg laufen. Speziell in der Mainacht wäre es aber die deutlich bessere Idee gewesen, sein Auto gleich zuhause zu lassen!
Hallo,
also wenn man sich schon die Mühe macht Kennzeichen unkenntlich zu machen, dann sollte man das doch auch bitte bei allen tun…