Ist der Verein auch noch so klein – manchmal muss ein Ausflug sein! Getreu diesem frei erfundenen Motto war der hiesige Bauwagen unterwegs. Und warum soll man in die Ferne schweifen, wenn es auch vor Ort etwas zu sehen gibt.
Los ging es um 20 Uhr im Gasthaus Adler mit dem traditionellen Sitzempfang mit gewohnt köstlicher Verflegung. Danach ging es weiter mit der Besichtigung der gegenüberliegenden Firma Fink Gmbh. Dort wurden wir von Junior Chef Michael Fink durch die Räumlichkeiten des Werkes geführt.
Michael erklärte uns die Auftragsabwicklung vom Entwurf bis zur Fertigstellung.
Zuerst wurden die Rohteile zugeschnitten.
Danach wurden die Rohteile durch die brachiale 400-Tonnen-Gewalt der NEFF URACH in Form gebracht.
Werksleiter Michael überprüfte zum Schluß die Maßhaltigkeit des entstandenen Werkstücks.
Das (nicht) – fachkundige Publikum bestätigte die einwandfreie Qualität der Firma Fink.
Hallo,
Ich finde es klasse wenn sich die Jugend noch derart für die in Inneringen anwesenden Handwerksbetriebe interessiert! Wäre das nicht eine Idee die Schule machen könnte ? Um so der Inneringer Jugend das hiesige Handwerk zu zeigen, und damit auch die Begeisterung dafür zu wecken?
Mfg MR