Par­ty­ser­vice Son­ne be­kocht ab jetzt den Hoh­wies­hof

Der Sonne-Partyservice mit Sitz in Vilsingen streckt seine Fühler nach Inneringen aus. Künftig schwingt im Hohwieshof Alexander Leukhardt mit seinem Team den Kochlöffel. Foto: Patrick Gerstorfer/Hohwieshof

Künftig kümmert sich das Team um Alexander Leukhardt vom Sonne Partyservice & Catering neben der Stadthalle in Sigmaringen um das zwischen Bingen und Inneringen gelegene Landgut Hohwieshof. Dies teilt Leukhardt in einer Pressemitteilung mit.

Bis dato fast schon ein „Geheimtipp“ sorgten die Eigentümerinnen Gitta Lamm und Susanne Poth selbst für das leibliche Wohl der Gäste, doch neben den beiden anderen „Standbeinen“ auf dem Landgut mit der Pferdezucht von Arabern und der Vermittlung von hochwertigen Autos sei die Betreuung der zumeist zeitaufwändigen Hochzeiten einfach auf Dauer zu viel geworden, erläutert die Mitinhaberin Gitta Lamm.

Beim Besuch einer Veranstaltung in der Stadthalle lernten sie und die für die Küche des Hohwieshofs verantwortliche Susanne Poth das Sonne-Catering kennen. Leukhardt und sein Team werden nun peu à peu alle Veranstaltungen auf dem Hohwieshof übernehmen. Besonders Hochzeitsgesellschaften feiern bevorzugt auf dem Landgut.

Ursprünglich Restaurant

Ursprünglich begann die Gastronomie dort mit einem Restaurant und entwickelte sich in jüngster Zeit mehr und mehr zur Eventgastronomie. Auf diese Art der Küche spezialisierte sich Alexander Leukhardt im Jahr 2012, als er die Stadthalle übernahm. Das Stadthallen-Geschäft umfasst etwa ein Drittel seines Umsatzes, den größeren Anteil der Geschäftstätigkeit macht das Catering außer Haus aus. Für die Familie Leukhardt arbeiten je nach Bedarf zwischen 25 und 30 Mitarbeiter.

Der Name Sonne-Partyservice stammt noch aus vergangenen Zeiten, denn ursprünglich betrieb Leukhardt das gleichnamige Lokal in Vilsingen. Nach fünfjähriger Tätigkeit gab er es 2012 auf und spezialisierte sich auf Catering. Zubereitet werden die Speisen in Vilsingen, der Stadthallen-Küche und künftig auch auf dem Hohwieshof.

Quelle: Schwäbische Zeitung

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