Die Handarbeit hat sich gelohnt: Der Inneringer Maibaumshop hat soviel Bäume verkauft wie noch nie

Im fünften Geschäftsjahr konnte der von der Holzkasse Inneringen betriebene Maibaumshop ein Rekordergebnis erzielen: Vierzehn Bäume wurden an den Mann – und an die Frau! – gebracht.

Reich werden sie nicht, und außerdem steht der Spaß auch im Vordergrund. Jedenfalls freuen sich die hiesigen Holzkässler über ein erfolgreiches Geschäftsjahr. Als wichtige Zielgruppe haben sich einmal mehr junge Damen erwiesen – in Schaltjahren dürfen / sollen ja auch diese ihren Liebsten einen Gunstbeweis in Form eines Baumes erbringen. Gut die Hälfte der verkauften Bäume gingen in weibliche Hände.

Gewohnt schlagkräftig wurde der Arbeitseinsatz im Wald angegangen.

Mit teilweise modernstem Gerät wurde gearbeitet…

… und sorgfältig verladen.

Mit großer Hingabe wurden die Bäume entrindet, bei manchen hatte diese Tätigkeit fast gar etwas meditatives…

Hier ein Blick auf die Verkaufsauslage.

Wer gut schafft soll auch gut essen!

Dank der guten Berichterstattung in der Schwäbischen Zeitung, vor allem aber auch durch Mund-zu-Mund-Propaganda im Internet wurden Kunden aus dem gesamten oberschwäbischen Raum auf das einmalige Angebot aufmerksam. Von Pfullendorf über Ravensburg und Bad Schussenried bis nach Reutlingendorf – zum Teil nahm die Kundschaft weite Wege auf sich.

Beim Transport war dann auch Kreativität gefragt!

Berichte der Schwäbischen Zeitung (hier und hier) über zufriedene Kunden zeigen: Die Mühen der Holzkasse haben sich gelohnt!