Mit dem Aufschwung in der Elektromobilität boomt auch der Radtourismus: Mehr als jedes zweite neu gekaufte Fahrrad ist inzwischen ein E-Bike. Für Inneringen hat der Gemeinderat die Beschaffung einer E-Bike-Ladestation beschlossen. In Hettingen wird bereits eine zweite Station angedacht.
Hans-Peter Engelhart, Touristiker aus Münsingen, informierte den Gemeinderat euphorisch über die Möglichkeiten und Vorteile einer E-Bike-Ladestation, damit Hettingen „albweit vorne dabei ist mit Strahlwirkung“. Die Stadt Münsingen hat für das Projekt „NKI-Bundeswettbewerb Klimaschutz“ vom Bundesumweltministerium einen Zuwendungsbescheid erhalten. Gefördert wird die Anschaffung von bis zu 55 mobilen E-Bike-Ladestationen im südlichen Baden-Württemberg.
Die Ladestation in standardisierter und autarker Container-Bauweise („Charger Cube“) enthält bis zu zehn Fahrradstellplätze und acht Ladepunkte. Die Stromversorgung erfolgt per Solarpanel mit 100 Prozent Ökostrom vom Dach. Mit Hilfe von Adaptern kann fast jeder Akkutyp direkt geladen werden. Die Fahrräder werden dazu in einem Radständersystem abgeschlossen. Ältere E-Bikes mit herausnehmbaren Akku werden in einem Schließfach aufgeladen.
Jede Ladestation in der Größe von sechs auf 2,8 Metern kann in Optik und Farbe individuell gestaltet werden und ist ausgesprochen wartungsarm. Die Kosten je Ladestation von rund 55 000 Euro brutto zuzüglich Erschließung werden mit 70 Prozent vom Umweltministerium gefördert. Zum Standard gehört eine „mega-digitale Monitoringstation“, die unzählige Ablesemöglichkeiten für beispielsweise die Nutzung oder den Stromverbrauch bietet.
In der nachfolgenden Diskussion wurden unter anderem die Punkte Vandalismus, Haftung oder Versicherungsmöglichkeiten behandelt. Die Anlage wird bei Lieferung Eigentum der Gemeinde und muss mindestens fünf Jahre bereitgehalten werden.
Der Gemeinderat beschloss einstimmig die Beschaffung einer E-Bike-Ladestation, die in Inneringen gegenüber vom Gasthof Adler aufgestellt werden soll. Sobald erste Erfahrungen vorliegen, könnte dann eine zweite Station beschafft werden. Ein geeigneter Standort wäre beispielsweise der Bahnhof in Hettingen.
Übelst krass, wie man gestandenen Gemeinderäten anstatt 100€ für ein paar Steckdosen installiert vom Dorfelektriker, 50.000€ aus der Tasche ziehen kann – zzgl. – 5 Jahre lang Beseitigung von Schäden inkl. umfassender Dokumentation. Es ist durchaus möglich, daß wie die Erfahrung aus der Emobilität wunderbar zeigt, jeder einzele Ladevorgang eines Fahrrads die Gemeinde HUNDERTE von Euro kosten kann.
Wie macht man´s richtig mit der E-Bike-Ladestation ?
Das sagt der ADFC 2015 dazu:
https://www.adfc.de/artikel/umgang-mit-elektrofahrraedern/
Dort Download wählen.
ADFC-Empfehlungen: Umgang mit Elektrofahrrädern
Informationen für Beherbergungs- und Gastronomiebetriebe
Davon Textauszug Auszug:
Für das Laden im Freien wird die Anschaffung einer BETA-Energy-Safe-Pedelec-Ladestation von Orion (oder eine baugleiche Ausführung anderer Hersteller) empfohlen. Sie wurde in Zusammenarbeit mit dem ADFC entwickelt und entspricht allen geforderten Sicherheits- und Qualitätsvorschriften. Hier kann das Ladegerät witterungsgeschützt in einem dazugehörigen Schließfach mit Stromanschluss untergebracht und das wertvolle Pedelec gleichzeitig sicher angeschlossen werden. Es empfiehlt sich, diese Anlage für Radtouristen in Sichtweite, z.B. des Biergartens oder der Terrasse, aufzustellen und sie zugleich vor zu hoher Sonneneinstrahlung zu schützen.
Dazu:
https://www.orion-bausysteme.de/de/fahrradstaender-beta/beta-energysafe
Meine ergänzende Empfehlungen:
Keine Solar-Energieversorgung sondern Ökostrom vom Versorger per Kabel, auch weil das Laden vor zu hoher Sonneneinstrahlung zu schützen ist.
Nachsorge: Regelmäßige Sichtpr üfung auf Beschädigungen und Sicherheitsprüfung durch eine Elektrofachkraft die ohnehin jede Gemeinde für die Sicherheitsüberwachung der eigenen Einrichtungen beauftragt.
Überdachte Anlage mit Bügel (mit Querstrebe und Kratzschutz). Keine Fixierung des Vorderrades. Beim seitlichen Belasten des Vorderrades kann vor allem beim schweren E-Bike dieses geschädigt werden. Die seitliche Belastung lockert die Speichen und verformt die Felge beim Speichen loch. Design-Ständer in Schneckenform sind ganz out. Das sind für jedes Vorderrad-Killer.
Aus vorstehenden ADFC-Empfehlungen geht nicht hervor dass inzwischen viele Hotels aus Sicherheitsgründen das Laden von E-Bike Akkus im Übernachtungszimmer untersagen.
Deshalb möge der ADFC die Empfehlungen von 2015 überarbeiten und vor allem ausdehnen auf Ladeinfrastrukturen nur mit Wechselstromladepunkten unter Anwendung des vom Hersteller des E-Bikes vorgeschriebenen Ladegerätes !!
An den Webmaster: danke für die Veröffentlichung !
Kann mir mal bitte einer erklären wieso eine einfache e-Bike Ladestation so viel kostet?
Hallo Frau Bürgermeisterin,
Herstellerunabhängiges Laden von E-Bike-Akkus“ ist ein übler Werbetrick. Bevor sie aktiv werde fragen sie die verlässlichste Person, Herrn Claus Fleischer in Reutlingen Chef von Bosch eBike Systems.
mgf
Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin, sehr geehrte Frau Kuster ,
warum Werbetrick ?
In
https://www.swp.de/suedwesten/landkreise/zollernalb/e-ladestationen-fuer-die-alb-muensingen-nimmt-vorreiterrolle-mit-chargercubes-ein-31448264.html
wird erwähnt, dass auch Akkus von Pedelecs, gemeint sind S-Pedelecs bis 45 Km/h, aufgeladen werden können.
Bitte mal lesen den “ Leitfaden für Bauteiletausch bis 45 Km/h“ downloadbar unter unter
https://www.ziv-zweirad.de/presse-medien/themen-dossiers/ !!
Ergebnis :
Wer seinen E-Bike-Akku nicht mit dem eigenen vom Hersteller zwingend in der Gebrauchsanleitung vorgeschriebenem Ladegerät auflädt verliert die Betriebserlaubnis und macht sich strafbar und verliert auch den Versicherungsschutz.
Da hört der Spass auf !!
Wer daran zweifelt, soll eine kompetente Verbraucherberatungsstelle kontaktieren.
Das Münsinger Team ist ..befangen !!
Gutes Neues Jahr nach Inneringen !
Sind an den Kabelenden in der E-Bike-Ladestation auch, wie bei der E-Bike-Ladestation beim BadBlau in Blaustein, Anhänger von „bike-enery.com“ angebracht.
Das ist der Zulieferer von http://www.chargercube.de/ .
Dazu aufmachen:
https://bike-energy.com/wo-kann-ich-mein-e-bike-laden/
Hier die Karte scrollen, vergrößern und auf Münsingen und Bad-Horb klicken:
Ergebnis für Standort: „ChargerCube = http://www.chargercube.de/
Wer ist bike-energie ?
Täuschen , Bauernfänger, Verdummer, scrupellos! Abzocker von Fördergeldern ?
Ein bisschen kennenlernen: https://bike-energy.com/
Mehr kennenlernen:
Falsche Argumente, zweckdienliche Täuschungen: https://bike-energy.com/#technologie
Das unverzichtbare, intelligente, leicht verfügbare „Adapter-Ladekabel- Bosch“ versteckt sich in einer nachgemachten Bosch-Vepackung, siehe
https://bike-energy.com/produkt-kategorie/ladekabel-fuer-e-bikes/
und kostet 95,95 EURO das man in der Enery-Bike- Ladeinfrastruktur anstelle des zu ,,schweren und voluminösen Herstellerladegerätes“, das in Wirklichkeit klein und handlich ist, schon im Lieferumfang des E-Bikes enthalten ist, mit auf Tour mitnehmen soll!
Interessant, wie man die Konkurrenz, die Ladeschließfächer, niedermacht, aber dennoch in die ChargerCube 8 Stück einbaut , diese als Hutablage oder für ganz Dumme als Lademöglichkeit für die alten Akkus, die vom E-Bike entnommen werden können, begründet:
htttps://bike-energy.com/e-bike-ladestationen-vergleich-schnelladestation-oder-ladeschrank/
Gefakte Wikipedia Seite: Die eigene, irreale, zum Übertölpen formulierten Inhalte in vielen, richtigen Inhalten versteckt :
https://de.wikipedia.org/wiki/Ladestation_%28Elektrofahrrad%29
Bedenklich, Anleitung zum Beschaffen von Fördergeldern
https://bike-energy.com/foerderungen-ladeinfrastruktur-e-mobilitaet/
Anklicken:
https://www.muensingen.com/Projekt-ChargerCube-gefoerdert-durch-das-Bundesministerium-fuer-Umwelt-Naturschutz-und-nukleare-Sicherheit-Foerderkennzeichen-03KBR0064/Foerderkennzeichen-03KBR0064-ChargerCube-Muensingen
Gecheckt (erwiesen!!) : Das projektverantwortliche Frauenhoferinstitut prüft nicht die Kompetenz des Antragstellers auf richtige technische Realisierung ab.
Die vorgenannte homepage täuscht!.
Die Ladetechnik von bike.energy ist von keinem Hersteller freigegeben. Wird von keinem E-Biker benutzt. Das Geld wird kontra aller Ziele ausgegeben. Das Förderungszi el wird nicht erreicht. Alles sofort stoppen würde den Schaden klein halten. Alle Projektabläufe gehören sofort auf den Prüfstand.
Übrigens , vor geraume Zeit war auf der Homepage von bike-energie noch das Produkt „Solarenergie“ erwähnt.
Und klingelts. Nachtigall, ick hör dir trappsen ???
Wie kommt man ans große Geld.
Praktisch unverkäufliche Ladetechnik an Kenner, die aber hundertfach mit getricksten Argumenten Dummen angedreht wurde, verpackt man mit einer nicht mehr subventionierbaren Solartechnik in die Wunder tüte „ ChargeCube“. Man legt den Preis pro ChargerCube mit 50000 Euro fest . Multipliziert diesen Preis mal 55. Das sind 275000 Euro. Dann 55000 mal 0,7, das ergibt 52500 Euro. Somit muss europaweit ausgeschrieben werden. Der Eu-Schwellenwert ist überschritten. Man übertölpt eine solide aber ehrgeizige Kommune welche dieProjektleitung übernimmt inclusive EU-Ausschreibung. Somit sind die Kommunen „ausgeschaltet“. Vertrauen aber wie bisher der Projektleitung ! Die Projektleitung ist praktisch der verlängerte Vertrieb .
Die Gretschenfrage: Wer sind die anderen Anbieter der EU-Ausschreibung. Vor wem muss man sich in Acht nehmen nicht reingelegt zu werden.
Denke, dass der Gemeinderat das Recht hat, Einblick in die Anbieteliste zu bekommen .
Für heute genug !
Lege keinen Wert darauf vorstehendes veröffentlicht zu sehen.
Frage mich, inwieweit das Projekt aus einer Hand gesteuert ist oder ob alles unbeeinflussbar in einer Hand liegt !!!???
Sehr verehrte Frau Bürgermeisterin, wollen Sie auf ewig gewählt werden ?
Machen Sie daraus „Inneringen deckt auf“
Übrigens Wie dumm muss ein E-Biker sein, den Ladevorgang unbeobachtet zu lassen.
Eine Einladung für Vandalen.
Der mit größte „Entwicklungsfehler“, totschweigen, der Schutz gegen Vandalismus !
Unglaubliches Beispiel Der Ladekontainer