Die Fasnet kann kommen

Die neuen Zunftmitglieder sind gesetzt, einige wurden umgepflanzt – die Narrenzunft Inneringen ist für die Fasnet gerüstet.

Traditionell am Dreikönigstag werden die Fahrkarten für die anstehenden Ausfahrten verkauft und die Leihhäser ausgegeben. Und natürlich trat auch Zunftgärtner Wolfgang Reiser in Aktion, der mit Unterstützung durch Josef Lehleuter die „neuen“ Narren einer botanischen Behandlung unterzog.

Die neuen „kleinen“ Gardemädchen als erste gestäubt, gegossen, und gehackt – natürlich nur im kindgerechten Umfang.

Deutlich mehr musste da schon ein Gardemädel aushalten, das von der mittleren in die große Garde wechselte.

Robust behandelt wurden auch ein ganzer Schwung Jungkohlraben…

… die teilweise sogar in den Zuschauerrängen behandelt werden mussten.

Bei den reiferen Kohlraben stand der Zunftgärtner vor dem Problem, dass teilweise keine Haarpracht zum Hacken vorhanden war.

Dem wurde kurzerhand durch Kunsthaar abgeholfen.

Das gleiche Problem hatte der neue Zunftkassier Raimund Teufel, der vorausschauend eine Ersatzhaarpracht aus der Serie „Angie – wir schaffen das!“ mitgebracht hatte.

Auch diese Tolle wurde ausreichend begossen.

Der Narrensamen nahm es belustigt zur Kenntnis.

Zu guter Letzt kamen auch noch die Sternsinger der Kirchengemeinde St. Martin ins Narrenheim, um auch dort um Spenden zu bitten.

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