Fußball-AH in wilden Gewässern

Neopren machts möglich: Trotz sportlicher Temperaturen stürzten sich die AH-Kicker mutig in die Iller-Fluten

Auf dem grünen Rasen ist es zwar ruhiger geworden bei der Fußball-AH, das gesellige kommt aber nicht zu kurz: Ein Tagesausflug ins Allgäu machte allen Teilnehmern viel Spaß!

Mit zwei Kleinbussen starteten die Alt-Internationalen in aller Hergottsfrühe in Richtung Allgäu. Teamchef Thorsten Frank hatte ein attraktives Programm zusammengestellt.

Das Anziehen der doch arg figurbetonten Neoprenanzüge stellte die erste Herausforderung des Tages dar.

Nachdem alle warm verpackt waren, ging es auf die Iller.

Bei den meisten klappte der Einstieg in die Boote relativ gut…

… und auch schwierige Stromschnellen wurden gut gemeistert.

Zumindest in weiten Teilen. Lediglich die Besatzung des Problemboots ging bereits zu diesem frühen Zeitpunkt baden.

Das Paddeln in einer tollen Landschaft machte viel Spaß.

Nach einer kurzen Pause ging die ganze Truppe dann kontrolliert baden.

Glücklicherweise ging auch dabei niemand verloren

Fast gar gefährlicher war die Situation nach der Bootspartie: Weit und breit keine Kneipe, in der Hunger und Durst gestillt werden konnten. Glücklicherweise hatte diese Jungesellinnen-Abschiedspartie ihre Naschkätzchen weit über Bedarf gefüllt und konnte die ärgste Not beheben.

Nach dem Mittagessen stand eine wahnsinnig weite Wanderung zu den
Gschwender Wasserfällen auf dem Programm (die angegebenen fünf Minuten waren noch übertrieben).

Lohn der „Mühen“: Ein wirklich schönes Fleckchen Erde.

Manche wagten sich ganz nah ran ans Geschehen.

Zufrieden waren am Schluss aber alle.

Die zweitletzte Einkehr des Tages stand dann in Schussenried auf dem Programm.

Dabei kam dann wirklich niemand zu kurz!

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