Das etwas andere Weihnachten

Liebe Inneringerinnen und Inneringer,

Corona lässt uns notwendigerweise alte Wege verlassen und neue, unbekannte gehen. Einfach überwältigt hat mich die Bereitschaft von so vielen Inneringerinnen und Inneringern, die Idee des Wegs zur Krippe umzusetzen. Eine solche Wärme und Verbundenheit ist in dieser Zeit wie ein helles Licht in der Dunkelheit und ich bin sehr dankbar dafür!

Lasst mich euch jetzt diesen Weg zur Krippe vorstellen:

An fünf Stationen in der Inneringer Ortsmitte wird die Weihnachtsgeschichte wie jedes Jahr beim Kinder-Weihnachtsgottesdienst dargestellt.

Ihr könnt diesen Stationenweg bei freier Zeiteinteilung am Heiligabend zwischen 16.30 Uhr und 18.30 Uhr selbständig gehen. Der Musikverein plant eine musikalische Begleitung.
Betrachtet die Stationen, lest, was dort geschrieben ist, nehmt euch mit, was angeboten wird.

1. Station:    
Ein Bote kommt in die Stadt – Schaufenster des ehemaligen Edeka-Marktes Werner (Frauentreff)

2. Station:    
Wer klopft an? – Eingangsbereich der Albhalle (Kirchenchor)

3. Station:    
Einsame Geburt im Stall – Eingangsbereich Alte Schule (Frauengemeinschaft)

4. Station:    
„Koi Angst!“, sait dr Engl – Haus der Begegnung (Kommunionkinder +4. Klasse mit Birgitte Gluitz) Lebende Schafe im Pfarrgarten (Gerd Hospach)

5. Station:     An der Krippe – Kirche St. Martin – Weihnachtskrippe (Mesmer + Mesmerin + Kirchenchor)

Bei der 5. Station in der Kirche soll ein „Geschenkeaustausch“ stattfinden. Jede Familie oder jede Person der Familie – wie ihr das gerne hättet – bringt ein verpacktes, kleines Geschenk mit. Es soll ein Gruß aus eurem Weihnachtshaus sein – z.B. eine schöne Christbaumkugel, ein Strohstern, ein Anhänger,… Schreibt unbedingt einen persönlichen Weihnachtsgruß dazu und euren Namen. Gerne auch die Telefonnummer – dann kann ein lebendiger Kontakt zustande kommen. Legt euer Geschenk in den Korb und nehmt ein anderes mit – so verbinden wir uns!

BITTE haltet ABSTAND! Wir versuchen, Abschnitte der Römer- und Schulstraße sperren zu lassen, wissen aber nicht, ob es gelingt. Wenn ihr einen Parkplatz benötig, fahrt nicht direkt vor die Stationen, sondern parkt neben der Kirche beim Bushäusle, beim Adler oder die Schulstraße von der Kretze aus entlang bis knapp zur Halle. Denkt bitte an die Maskenpflicht in der Kirche und vielleicht auch auf dem Weg und zieht euch warm an – falls ihr mal ein bisschen warten müsst.

Die Stationen bleiben mindestens bis 27.12. bestehen und können somit auch nach Heiligabend besucht werden.

Von ganzem Herzen ein wunderbares, besonderes Weihnachtsfest wünscht euch im Namen aller, die mitgewirkt haben

Barbara Teufel

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