Mit einem wirklich gelungenen Bürgerball hat sich die Narrenzunft Inneringen aus der Corona-Pause zurückgemeldet. Das Motto „Ein Dorf in Gelb und Grün“ wurde in der Dekoration und bei den Kostümen der Gäste hervorragend umgesetzt. Das Vorstandsteam Nadine Berner, Louis Sauter und Manuel Teufel kann zufrieden sein!
Das erste farbige Ausrufezeichen setzte die Mittlere Garde mit ihrem Marschtanz.
Wie man einen Banküberfall eher nicht machen sollte, zeigten Ottmar Teufel und seine Söhne Florian und Maximilian.
Margot Jöckel war im Bürowarenfachgeschäft – wo Beraterin Martina Metzger mit der Reparatur einer Schreibmaschine, die weder einen Akku noch ein DVD-Laufwerk hat, heillos überfordert war.
Für Stimmung sorgte dann die Große Garde mit ihrem Marschtanz.
Bei der Kostümprämierungen siegten die Cordulag Grüns vor einer ganzen Armada von Bushaltestellen. Moderiert wurde der Bürgerball von Josef Lehleuter.
Von den großen und kleinen Verfehlungen der seiner MItbürgerinnen und Mitbürger berichtete Wolfgang Reiser beim Ortsgeschea.
Nach ihrem Erfolg bei der Maskenprämierung zeigtenn die Cordula Grüns – die Feuerwehrfrauen – auch ihr tänzerisches Können.
Ein Highlight kam von der TSV-Theatergruppe: Lara Metzger zeigte, wie man als „ältere Dame“ bei Tinder noch erfolg haben kann – zum Beispiel mit einem deutlich jüngeren Profilbild.
Die daraufhin eingehenden Match-Angebote waren durchaus interessant und abwechslungsreich…
… auch wenn sich am Schluss zeigte, dass Match Patrick Pröbstle beim Profilbild genauso geschummelt hatte.
Nachdem beim städtischen Bauhof aktuell Personalmangel herrscht, brachten sich die Zunfträte als potenzielle Bewerber ins Gespräch.
Fraglich indes wäre, ob sie ohne Chefchoreografin Conny Fritz bestehen könnten.
Mit ihrem preisgekrönten Showtanz sorgte die Große Garde für den optischen Höhepunkt…
bevor dann die Guggenmusik musikalisch den Höhepunkt einläutete.
Anschließend wurde noch bis in die Morgenstunden hinein gefeiert.