Auch in diesem Jahr startete die Weihnachtsfeier der SGHI-AH (einmal mehr eine SGHI-ohne-H-AH) mit einem Glühweinumtrunk auf der Frank’schen Terrasse.
Durch das Lösen eines Sudokus konnte das Haus in der Hohenzollernstraße lokalisiert werden, in dem die zweite Station zu finden war.
Mehr durch cleveres Kombinieren fand man schließlich das richtige Haus.
Der beim Sudoku unterlegene Teil der Gruppe gab ein eilig einstudiertes Nikolauslied zum Besten.
Auch wenn der Vorstand noch etwas skeptisch blickt…
… im Emerfelder Löwen war für Stärkung gesorgt.
Denn – so sagt der Saarländer -: „Hauptsach gut gess!“
Ehrensache, dass dann das mehr oder weniger wohlklingende Nikolauslied noch einmal zum Vortrag kam.
Auf dem Heimweg wurde den Wanderern bewusst, welche wichtige Rolle Feldkreuze in der Kulturlandschaft der Schwäbischen Alb einnehmen…
… speziell wenn dort ein Rähmle Bier bereitsteht!
So gestärkt, war der restliche Heimweg kein Problem.
Erfahrungsgemäß kann man mit einem Schnaps rechnen, wenn man dem SGHI-Keeper anlässlich seines Geburtstags ein Nikolauslied (das selbe nochmal) singt.
Und erfahrungsgemäß ist es im Urhell-Museum auch ganz schön gemütlich – dort war schließlich die letzte Station der Running Weihnachtsfeier.
Von diesem aufstrebenden Gitarrenduo aus dem nahegelegenen Friedingen wird man sicherlich noch hören! Wahrscheinlich aber nur im Polizeibericht wegen nächtlicher Ruhestörung…
Das gespannte Publikum…
… sang dann aber schon wenige Bier später nach Leibeskräften mit!