Rückblick auf erfolgreiche Kohlrabennacht

Die Gastgeber des Nachtumzugs: Die Narrenzunft Inneringen präsentiert sich den Zuschauern. (Foto: Wolfgang Stumpp)

Das angenehme Klima lockte vermutlich auch den verwöhntesten Schön-Wetter-Narr zum großen Fasnetsnachtumzug nach Inneringen. Gut 2500 Hästräger der 40 Gastzünfte am Samstagabend verwandelten den Ort zur närrischen Hochburg, zahlreiche Zuschauer säumten die Straße, um sich auf die Fasnetssaison einzustimmen.

Bericht der Schwäbischen Zeitung

Bereits der Aufbau in den Tagen vor der Kohlrabennacht lief reibungslos. Sowohl beim Aufbau des einen Endes der Versorgungskette (Barzelt)…

… wie auch das anderen Endes (WC-Wagen) sorgten motivierte Kräfte für gutes Gelingen.

Beim Herrichten der TSV-Garage war Vorstand Woze kurz versucht, das dort gefundene Preisschild aus dem Jahr 1998 wiederzuverwerten und lediglich das DM- gegen das €-Zeichen auszutauschen.

Vorstand Wolfgang wiederum hatte kurz darüber nachgedacht, diese gut erhaltene okinal Zoller-Spezi-Flasche in den Verkauf zu geben.

Die sanierte Albhalle war bereit!

Beim Aufbau kam hochkarätiges, nur leicht überdimensioniertes Arbeitsgerät zum Einsatz – beispielsweise zum Aufpumpen des Bauwagenreifens. Als das HiTech-Gerät aber trotz acht aufmerksamer Fachkräfteaugen nicht zum Springen gebracht wurde…

… kam dann eben doch ein deutlich kleineres, aber eben auch funktionierendes Amateurgerät zum Einsatz.

Das junge Vorstandsteam der NZI absolvierte den ersten Zunftmeisterempfang mit Bravour…

… vielleicht auch dank dieses kunstvoll von der Konstruktionswerkstatt Engel-Joe aus Wonge’s alter Gugge-Trompete und zahlreichen anderen Fundstücken gefertigten Schellenbaums.

Währenddessen wurde in der Rockbar der Ehrentitel „Superpuper“ neu vergeben.

Vor und im Imbisswagen am Aufstellungsplatz gab es ebensowenig Probleme…

… wie in der TSV-Garage beim Dorfplatz.

Nach dem Umzug herrschte gute Stimmung in der Albhalle…

… davor …

… und in den Barzelten.

Die Stimmen nach der Veranstaltung waren nahezu ausschließlich positiv. Narrenzunft und Ort haben sich mal wieder von einer guten Seite gezeigt! Und die zahllosen freiwilligen Helfer aus allen Altersklassen haben sich jetzt eine schöne Fasnet verdient!

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