In der Pfarrgemeinde, beim Obst- und Gartenbauverein, im Schwäbischen Albverein – in seiner Freizeit hilft der Inneringer Martin Teufel an ganz unterschiedlichen Ecken und Enden mit. Vor allem aber gilt sein ehrenamtliches Engagement dem Fußball. Dass er sich dort seit Jahrzehnten an verschiedenen Stellen einbringt, ist für den 61-Jährigen fast schon zur Selbstverständlichkeit geworden. Und dennoch: Generell müsse ehrenamtlicher Einsatz viel mehr Würdigung erfahren, sagt Teufel. Sonst, so befürchtet er, wird das bereits begonnene Vereinssterben kaum noch aufzuhalten sein.