Inneringer Wasserturm soll zur Aussichtsplattform werden

Der Wasserturm gilt als Wahrzeichen von Inneringen. Über eine Außentreppe soll er eine öffentlich zugängliche Aussichtsplattform bekommen. (Foto: Sebastian Korinth/Archiv)

Der alte Wasserturm soll zur Aussichtsplattform werden. Dieses ambitionierte Projekt wurde dem Hettinger Gemeinderat vorgestellt. Die Kosten sind sehr hoch, deshalb beantragt die Verwaltung einen Zuschuss aus dem Leader-Programm. Für diesen Antrag braucht es aber einen baureifen Plan und einen Bauantrag. Dies wurde nach einer kurzen kontroversen Debatte jüngst einstimmig auf den Weg gebracht.

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Podcast aus dem Urhell-Museum

Am Ur-Hell-Baumstamm lässt es sich gut anlehnen, zumal dieser ein interessantes Innenleben hat: In ihm lassen sich eine Getränkeflasche und mehrere kleine Gläser verstecken. (Foto: Sabine Rösch)

Rund 150 Jahre lang ist in Inneringen Bier gebraut worden. Dass die letzte Flasche abgefüllt wurde, liegt inzwischen aber auch schon mehr als 20 Jahre zurück. Mit seinem privaten Sonnenbräu-Museum sorgt Andreas Hospach dafür, dass die Geschichte rund um das Inneringer Bier trotzdem nicht in Vergessenheit gerät. Inzwischen trägt er dazu sogar mit einem Podcast bei.

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Sorge um die Weda

Der Inneringer Weiher ist aktuell in keinem guten Zustand. Doch das soll wieder besser werden, beschließen die Gemeinderäte. (Foto: Vera Romeu)

Der Inneringer Weiher, im Volksmund Weda genannt, verlandet zunehmend und ist trotz regelmäßigem Mähen der Wasserpflanzen in keinem guten Zustand. So hat der Gemeinderat kürzlich ein Bündel von Maßnahmen beschlossen, um den Weiher zu reaktivieren und zu stabilisieren.

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Auszeichnung für Inneringer Akkordeonschüler

Bei den diesjährigen Landesmeisterschaften für Akkordeon im Rahmen des Landesmusiktages in Filderstadt glänzten die Geschwister Emma, Lorenz und Leopold Hainzl aus Inneringen: Sie nahmen in verschiedenen Kategorien teil, erspielten sich ebenfalls ausgezeichnete Prädikate und wurden mit einem ersten, einem zweiten und einem dritten Platz belohnt. Urkunden, Medaillen und auch Pokalen für ihre fleißige Übeleistung kamen noch dazu.

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Sanierung der Bergkapelle hat begonnen

Nicht Verpackungskünstler Christo, sondern die Firma Holzbau Ott ist an der Bergkapelle tätig

Vor kurzem hat die Firma Holzbau Ott aus Gammertingen mit den Arbeiten für die Dachsanierung der denkmalgeschützten Bergkapelle (Dreifaltigkeitskapelle) in Inneringen begonnen. Als erste Maßnahme wurde der Glockenturm abgebaut und zur Restaurierung in die Werkstatt gefahren. In den nächsten Wochen wird dann die schadhafte Dachkonstruktion saniert. Wenn alles planmäßig läuft, können die Verblechungsarbeiten an den Dachflächen im Frühjahr 2022 durchgeführt werden. Die Baukosten belaufen sich auf insgesamt rund 130.000 Euro. Hierfür erhält die Stadt Hettingen über den Naturpark Obere Donau einen Zuschuss aus der Naturparkförderung von 73.383 Euro. Die Zuwendung wird im Rahmen des dritten Maßnahmenund Entwicklungsplanes Ländlicher Raum Baden-Württemberg – (MEPL III) mit Mitteln aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raumes (ELER) in einer Höhe von 50% kofinanziert. Enthalten sich auch Mittel des Landes Baden-Württemberg und der Lotterie Glückspirale.

Text: Stadt Hettingen

Knapper Wohnraum? Diese drei helfen sich selbst

Sie warten auf die Baugenehmigung (von links): Felix Teufel, Maximilian Teufel und Fabian Graf. (Foto: Sabine Rösch)

Maximilian Teufel, Felix Teufel und Fabian Graf begegnen der Wohnungsnotlage mit einem ambitionierten Projekt. Sie haben von der Stadt Hettingen den zentralen Bauplatz gegenüber vom Gasthaus Adler gekauft und sobald das Landratsamt die Baugenehmigung erteilt, wird ein Wohnhaus mit drei Wohneinheiten gebaut.

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Tennisclub zufrieden mit Saison

Die Endspielgegner in den Herren-Klassen

Der TCI beendete die Tennissaison 2021 Anfang Oktober mit einem Helferfest und zahlreichen Ehrungen. Das Vorstandsteam um Detlef M. Rosar und Roland Walzer bedankte sich bei den Vereinsmitgliedern, aber auch bei zahlreichen Helfern außerhalb des Vereins, für die Unterstützung bei der Erweiterung des Tennisheimes – durch eine Umkleidekabine und die Mitarbeit bei der Neugestaltung der Vereinsanlage. Trotz der bekannten Auflagen, infolge der Coronapandemie, hat der Verein, unter Beachtung aller Auflagen, die Vereinsanlage erweitert und sehenswert verschönert.

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