Wasserversorgung: Kommunen arbeiten an Notverbund

Für den Notverbund soll der Hochbehälter (links) in Inneringen zurückgebaut und durch einen neuen ersetzt werden. Offen ist noch, was mit der Aussichtsplattform passiert. Der Wasserturm (rechts) geht außer Betrieb, bleibt als Wahrzeichen aber erhalten. (Foto: Sebastian Korinth)

Mehr als 2300 Menschen werden vom Schwindelbrunnen und von der Sebastiansquelle in Hettingen mit Trinkwasser versorgt. An Spitzentagen fließen bis zu 600 Kubikmeter Wasser durch die entsprechenden Leitungen. Doch sollte es mit der Wasserversorgung einmal Probleme geben, gibt es keinen guten Plan B. Das soll sich jetzt ändern – mit der Kooperation zweier Verbände, einer zusätzlichen Leitung und einem neuen Hochbehälter in Inneringen.

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Kritiker wollen Windrad verhindern

Der Energieversorger ENBW will in einem Waldgebiet im Osten von Veringenstadt ein neues Windrad errichten. Ob und wann das Projekt beginnen kann, bleibt angesichts der jüngsten Widersprüche aber weiter offen. (Foto: Armin Weigel/dpa)

Nachdem das Sigmaringer Landratsamt im März das geplante Windrad des Energieversorgers ENBW in Veringenstadt genehmigt hat, sind bei der Behörde drei Widersprüche gegen das Projekt eingegangen. Einer davon stammt von Windkraftkritikern aus der Region, ein weiterer von der ENBW selbst. Wer hinter dem dritten Widerspruch steht, ist unklar. Das Landratsamt muss jetzt prüfen, ob die Einwände berechtigt sind – und sie gegebenenfalls zur Entscheidung ans Regierungspräsidium weiterleiten.

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Gemeinderäte ärgern sich über Entscheidung des Landratsamts

Eine Verkehrsschau im November vergangenen Jahres in Hettingen hat zwei Neuerungen gebracht: Zum einen dürfen in einer 90-Grad-Kurve auf der Gammertinger Straße Leitplanken zum Schutz der Anlieger angebracht werden. Zum anderen kann die Stadt den Antrag auf einen Rad-Schutzstreifen auf der Römerstraße einreichen. Diese Ergebnisse stellte Bürgermeisterin Dagmar Kuster in der Sitzung des Gemeinderats am Montagabend vor.

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Anwohnerin sorgt sich um die Sicherheit der Kinder

Dass eine Jugendliche beim Überqueren der Bundesstraße 32 bei Ennetach im vergangenen Jahr ihr Leben verloren hat, das erschüttert die Inneringerin Ilse Wolf noch heute. Ihre Befürchtung: So etwas könnte jederzeit auch vor der eigenen Haustür passieren. Deshalb setzt sich Wolf für eine Verkehrsberuhigung auf der Sigmaringer Straße ein.

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Vereine bekommen einen neuen Lagerplatz

An der Westseite der Albhalle in Inneringen entsteht künftig ein neuer Schuppen für Vereine. (Foto: privat)

Die Inneringer Vereine bekommen einen neuen Vereinsschuppen, in dem sie Equipment und Material lagern können. Der Neubau wird von der Leader-Gruppe Oberschwaben unterstützt – Eigenleistung müssen die Vereine aber trotzdem erbringen. Das Gebäude soll bis zum Herbst fertig sein, sagt Zimmermeister Simon Teufel.

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Bürgermeisterin Dagmar Kuster übergibt freiwillig den Rathausschlüssel

Narrenrat Holger Bohner, Bürgermeisterin Dagmar Kuster und Narrenschultes Wolfgang Reiser (von links) bei der Schlüsselübergabe. (Foto: Sabine Rösch)

Narrenrat Holger Bohner ist bei der närrischen Machtübernahme am schmotzigen Donnerstag in Inneringen die würdevolle Aufgabe zuteil geworden, den nagelneu geschmiedeten goldenen Schlüssel auf dem samtenen Kissen zu übergeben.

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Stadt unterstützt Vereine mit 37 000 Euro

Nach einem entsprechenden Beschluss des Gemeinderats am Dienstag unterstützt die Stadt Hettingen drei Anliegen von Vereinen. Die Inneringer Vereine bauen einen Dorfgemeinschaftsschuppen. Die Turn- und Sportvereine sowie die Spielgemeinschaft Hettingen-Inneringen benötigen Rasenroboter für ihre Sportplätze.

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