Im neuen Wohngebiet entstehen acht Bauplätze

In der Nähe des Friedhofs soll das neue Wohngebiet „Käppelebrühl III“ in Inneringen entstehen. (Foto: Vera Romeu)

Das neue Wohngebiet „Käppelebrühl III“ in Inneringen wird zügig geplant. Bereits im Herbst soll die 0,7 Hektar große Fläche erschlossen werden. Ziel der Planung ist die Schaffung eines Wohngebietes, insbesondere für junge Familien mit Kindern aus dem Ortsteil.

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Im Neubaugebiet „Kleine Wiesen“ entstehen 22 Grundstücke

Die Planung des neuen 2,3 Hektar großen Baugebiets „Kleine Wiesen“ in Inneringen schreitet voran. Das Büro Lars Consult aus Memmingen stellte fünf verschiedene Varianten vor; der Gemeinderat wurde gebeten, zu sagen, welches Konzept weiterentwickelt werden sollte. Ausgewählt wurde Variante 1.

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Bagger reißen alten Inneringer Hochbehälter ab

In gerade einmal zwei Wochen ist der alte Wasserhochbehälter in Inneringen dem Erdboden gleich gemacht worden. Mit ihm verschwunden ist die beliebte Aussichtsplattform, die dem Besucher einen Blick über die Schwäbische Alb ermöglichte. Grund für die Arbeiten ist die Optimierung der Wasserversorgung in der Region, an die die Haushalte von 2300 Menschen angeschlossen sind. Nächster Schritt ist Bau eines neuen Hochbehälters.

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Gemeinderat lehnt einen Schutzstreifen für Radfahrer ab

Den Radfahrerschutzstreifen entlang der Römerstraße in Inneringen wird es vorerst nicht geben. Dieses Projekt ist vor wenigen Wochen vom Gremium angeregt worden. Die „Schwäbische Zeitung“ berichtete. Inzwischen wurde der Vorschlag bei einer Verkehrsschau betrachtet, vom Landratsamt geprüft und der Gemeinde freigestellt, ihn umzusetzen.

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Rektorin verlässt Grundschule Hettingen-Inneringen

Kurz vor dem Ruhestand widmet sich Gudrun Zillhart einer neuen Aufgabe. (Foto: Sabine Rösch)

„Wenn nicht jetzt, wann dann“, sagt Hettingens Rektorin Gudrun Zillhart zu ihrem Wechsel an die Bitzer Grundschule. Nach sieben Jahren in Hettingen sucht sie noch einmal eine neue Herausforderung.

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Wasserversorgung ohne Plan B: Kommunen arbeiten an Notverbund

Für den Notverbund soll der Hochbehälter (links) in Inneringen zurückgebaut und durch einen neuen ersetzt werden. Offen ist noch, was mit der Aussichtsplattform passiert. Der Wasserturm (rechts) geht außer Betrieb, bleibt als Wahrzeichen aber erhalten. (Foto: Sebastian Korinth)

Mehr als 2300 Menschen werden vom Schwindelbrunnen und von der Sebastiansquelle in Hettingen mit Trinkwasser versorgt. An Spitzentagen fließen bis zu 600 Kubikmeter Wasser durch die entsprechenden Leitungen. Doch sollte es mit der Wasserversorgung einmal Probleme geben, gibt es keinen guten Plan B. Das soll sich jetzt ändern – mit der Kooperation zweier Verbände, einer zusätzlichen Leitung und einem neuen Hochbehälter in Inneringen. Um diesen geht es auch bei der nächsten Sitzung des Zweckverbands Wasserversorgung Mittlere Lauchert am Donnerstag in Langenenslingen.

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Wasserversorgung: Kommunen arbeiten an Notverbund

Für den Notverbund soll der Hochbehälter (links) in Inneringen zurückgebaut und durch einen neuen ersetzt werden. Offen ist noch, was mit der Aussichtsplattform passiert. Der Wasserturm (rechts) geht außer Betrieb, bleibt als Wahrzeichen aber erhalten. (Foto: Sebastian Korinth)

Mehr als 2300 Menschen werden vom Schwindelbrunnen und von der Sebastiansquelle in Hettingen mit Trinkwasser versorgt. An Spitzentagen fließen bis zu 600 Kubikmeter Wasser durch die entsprechenden Leitungen. Doch sollte es mit der Wasserversorgung einmal Probleme geben, gibt es keinen guten Plan B. Das soll sich jetzt ändern – mit der Kooperation zweier Verbände, einer zusätzlichen Leitung und einem neuen Hochbehälter in Inneringen.

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Kritiker wollen Windrad verhindern

Der Energieversorger ENBW will in einem Waldgebiet im Osten von Veringenstadt ein neues Windrad errichten. Ob und wann das Projekt beginnen kann, bleibt angesichts der jüngsten Widersprüche aber weiter offen. (Foto: Armin Weigel/dpa)

Nachdem das Sigmaringer Landratsamt im März das geplante Windrad des Energieversorgers ENBW in Veringenstadt genehmigt hat, sind bei der Behörde drei Widersprüche gegen das Projekt eingegangen. Einer davon stammt von Windkraftkritikern aus der Region, ein weiterer von der ENBW selbst. Wer hinter dem dritten Widerspruch steht, ist unklar. Das Landratsamt muss jetzt prüfen, ob die Einwände berechtigt sind – und sie gegebenenfalls zur Entscheidung ans Regierungspräsidium weiterleiten.

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