Podcast aus dem Urhell-Museum

Am Ur-Hell-Baumstamm lässt es sich gut anlehnen, zumal dieser ein interessantes Innenleben hat: In ihm lassen sich eine Getränkeflasche und mehrere kleine Gläser verstecken. (Foto: Sabine Rösch)

Rund 150 Jahre lang ist in Inneringen Bier gebraut worden. Dass die letzte Flasche abgefüllt wurde, liegt inzwischen aber auch schon mehr als 20 Jahre zurück. Mit seinem privaten Sonnenbräu-Museum sorgt Andreas Hospach dafür, dass die Geschichte rund um das Inneringer Bier trotzdem nicht in Vergessenheit gerät. Inzwischen trägt er dazu sogar mit einem Podcast bei.

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Urhell-Museum sammelt 6.000 Kronkorken

6.000 Kronkorken (also Bierdeckel) hat das hiesige Urhell-Museum gesammelt – nicht alleine, sondern unterstützt durch die Narrenzunft im Narrenheim, das Probenlokal des Musikvereins und örtlichen Bauwagen. Die hierdurch erzielte Prämie geht an ein gemeinnütziges Projekt. Gesammelt wird weiter! Wer also Kronkorken hat, kann diese gerne im Urhell-Museum abgeben!

Urhellmuseum: Holzfass ergänzt die Sammlung

Andreas Hospach hat ein Holzfass der Sonnenbrauerei für sein „Urhellmuseum“ bekommen und hergerichtet. Außerdem bekam er auch eine ungeöffnete Flasche Pils, eines der letzten Exemplare, die von der Sonnenbrauerei gebraut wurden. Auch das Warnschild ist erst seit Kurzem im Museum, welches zu Zeiten der Stationierung amerikanischer Soldaten in Inneringen vor dem Kasernengelände stand. Foto: Sabine Rösch

Das Inneringer Urhellmuseum von Andreas Hospach, wie es inzwischen liebevoll genannt wird, ist seit seiner „Eröffnung“ vor gut drei Jahren um etliche Unikate angewachsen. So hat der Sammler beispielsweise ein Holzbierfass der Sonnenbrauerei in Inneringen bekommen.

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