
Am vergangenen Wochenende wurde in der Vorabendmesse in Inneringen nach erfolgter der Neuwahl des Pfarrgemeinderats das neue Gemeindeteam beauftragt.
WeiterlesenAm vergangenen Wochenende wurde in der Vorabendmesse in Inneringen nach erfolgter der Neuwahl des Pfarrgemeinderats das neue Gemeindeteam beauftragt.
WeiterlesenPfarrer Olaf Winter (59) wird ab Mitte April die Leitung der Seelsorgeeinheit Straßberg-Veringen übernehmen. Er wird zusammen mit den haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die Seelsorge von rund 6.600 Katholikinnen und Katholiken in den Pfarrgemeinden Hettingen St. Martin, Inneringen St. Martin, Straßberg St. Verena, Veringenstadt St. Nikolaus, Veringendorf St. Michael, Benzingen St. Peter und Paul, Harthausen St. Mauritius sowie Winterlingen St. Gertrud verantwortlich sein.
WeiterlesenDie Fasnet wie wir sie kennen und lieben, muss in diesem Jahr leider ausfallen. Trotzdem möchten die Narrenzunft Inneringen während der Hauptfasnet für etwas Fasnets-Stimmung sorgen und die schönsten Fasnets-Videos von früher und heute online stellen (Auftritte von Bürgerball/ Kinderball/ Weiberball, Ortsfasnet, Umzüge, …).
WeiterlesenCorona verhindert in diesem Jahr auch die Sternsinger-Aktion. Die Gruppenleiterinnen Nina Hainzl und Gerlinde Teufel haben aber einen Weg gefunden, wie der Sternsingersegen in die Inneringer Haushalte kommen kann: Unter anderem in den örtlichen Ladengeschäften gibt es „Segenstütchen to go “ zum Mitnehmen.
WeiterlesenDer Inneringer Weg zur Krippe kann leider nicht in der angekündigten Version stattfinden! Die jüngste Entwicklung der Pandemie macht uns zu große Sorge, so dass wir uns mit größtem Bedauern zu diesem Schritt entschlossen haben.
WeiterlesenWinterlich kommt dieser schöne Winkel daher, den Gerhard Sprißler fotografiert hat. Wo ist er zu finden? Die Antwort bitte unter dem Beitrag auf der Facebookseite von Inneringen.de kommentieren!
In gerade einmal zwei Wochen ist der alte Wasserhochbehälter in Inneringen dem Erdboden gleich gemacht worden. Mit ihm verschwunden ist die beliebte Aussichtsplattform, die dem Besucher einen Blick über die Schwäbische Alb ermöglichte. Grund für die Arbeiten ist die Optimierung der Wasserversorgung in der Region, an die die Haushalte von 2300 Menschen angeschlossen sind. Nächster Schritt ist Bau eines neuen Hochbehälters.