Der Inneringer Weiher ist aktuell in keinem guten Zustand. Doch das soll wieder besser werden, beschließen die Gemeinderäte. (Foto: Vera Romeu)
Der Inneringer Weiher, im Volksmund Weda genannt, verlandet zunehmend und ist trotz regelmäßigem Mähen der Wasserpflanzen in keinem guten Zustand. So hat der Gemeinderat kürzlich ein Bündel von Maßnahmen beschlossen, um den Weiher zu reaktivieren und zu stabilisieren.
Bei den diesjährigen Landesmeisterschaften für Akkordeon im Rahmen des Landesmusiktages in Filderstadt glänzten die Geschwister Emma, Lorenz und Leopold Hainzl aus Inneringen: Sie nahmen in verschiedenen Kategorien teil, erspielten sich ebenfalls ausgezeichnete Prädikate und wurden mit einem ersten, einem zweiten und einem dritten Platz belohnt. Urkunden, Medaillen und auch Pokalen für ihre fleißige Übeleistung kamen noch dazu.
Nicht Verpackungskünstler Christo, sondern die Firma Holzbau Ott ist an der Bergkapelle tätig
Vor kurzem hat die Firma Holzbau Ott aus Gammertingen mit den Arbeiten für die Dachsanierung der denkmalgeschützten Bergkapelle (Dreifaltigkeitskapelle) in Inneringen begonnen. Als erste Maßnahme wurde der Glockenturm abgebaut und zur Restaurierung in die Werkstatt gefahren. In den nächsten Wochen wird dann die schadhafte Dachkonstruktion saniert. Wenn alles planmäßig läuft, können die Verblechungsarbeiten an den Dachflächen im Frühjahr 2022 durchgeführt werden. Die Baukosten belaufen sich auf insgesamt rund 130.000 Euro. Hierfür erhält die Stadt Hettingen über den Naturpark Obere Donau einen Zuschuss aus der Naturparkförderung von 73.383 Euro. Die Zuwendung wird im Rahmen des dritten Maßnahmenund Entwicklungsplanes Ländlicher Raum Baden-Württemberg – (MEPL III) mit Mitteln aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raumes (ELER) in einer Höhe von 50% kofinanziert. Enthalten sich auch Mittel des Landes Baden-Württemberg und der Lotterie Glückspirale.
Sie warten auf die Baugenehmigung (von links): Felix Teufel, Maximilian Teufel und Fabian Graf. (Foto: Sabine Rösch)
Maximilian Teufel, Felix Teufel und Fabian Graf begegnen der Wohnungsnotlage mit einem ambitionierten Projekt. Sie haben von der Stadt Hettingen den zentralen Bauplatz gegenüber vom Gasthaus Adler gekauft und sobald das Landratsamt die Baugenehmigung erteilt, wird ein Wohnhaus mit drei Wohneinheiten gebaut.
Der TCI beendete die Tennissaison 2021 Anfang Oktober mit einem Helferfest und zahlreichen Ehrungen. Das Vorstandsteam um Detlef M. Rosar und Roland Walzer bedankte sich bei den Vereinsmitgliedern, aber auch bei zahlreichen Helfern außerhalb des Vereins, für die Unterstützung bei der Erweiterung des Tennisheimes – durch eine Umkleidekabine und die Mitarbeit bei der Neugestaltung der Vereinsanlage. Trotz der bekannten Auflagen, infolge der Coronapandemie, hat der Verein, unter Beachtung aller Auflagen, die Vereinsanlage erweitert und sehenswert verschönert.
Donner, Blitz und dunkle Schwaden, Krötenschleim und fette Maden, an Halloween zu Mondesschein soll´s auf dem Dullenberg gruslig sein. Doch bist du mutig und kommst rein, gibt es sicher Naschereien. Zauberstab und Elfenkuss, eine Verkleidung ist kein Muss (aber schee 😉 )
An dieser Stelle in Inneringen sollen 31 neue Bauplätze entstehen. Den Vorschlag, in den Außenbereichen ausschließlich Satteldächer mit einer vorgegebenen Ausrichtung zuzulassen, lehnt der Gemeinderat ab. (Foto: Sabine Rösch)
Der Hettinger Gemeinderat hat idie Erschließung neuer Bauplätze in Hettingen und Inneringen vorangebracht. Die bisherigen Entwürfe zeigen: Während die 16 Grundstücke in Hettingen vor allem auf ökologische Herausforderungen treffen, stehen bei den 31 Bauplätzen in Inneringen städtebauliche Fragen im Mittelpunkt.
Simon Teufel hat uns dieses Foto zur Verfüggung gestellt: Wenn man im Wiesenbrühl nach Norden blickt, könnte man tatsächlich meinen, dass ein Bauboom ausgebrochen ist. Gleich drei Baukräne sind in dieser Richtung zu sehen. So kann’s weitergehen!
Es sei schon immer ein Traum von ihm gewesen, sein Wohnhaus ganz andersartig zu gestalten, erzählt Jürgen Metzger. Mit dem Wandgestalter Harry van Essen, seiner Frau Anja und seinen zwei Töchtern Lara und Anna wird nun die Idee von der Ruine im Wohngebiet umgesetzt.
An Erntedank kommen deutlich mehr Besucher von Auswärts in die Pfarrkirche St. Martin als sonst. Und auch in diesem Jahr kamen sie nicht umsonst, war doch wiederung ein prachtvoller Erntealtar zu sehen.