Anwohnerin sorgt sich um die Sicherheit der Kinder

Dass eine Jugendliche beim Überqueren der Bundesstraße 32 bei Ennetach im vergangenen Jahr ihr Leben verloren hat, das erschüttert die Inneringerin Ilse Wolf noch heute. Ihre Befürchtung: So etwas könnte jederzeit auch vor der eigenen Haustür passieren. Deshalb setzt sich Wolf für eine Verkehrsberuhigung auf der Sigmaringer Straße ein.

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Vereine bekommen einen neuen Lagerplatz

An der Westseite der Albhalle in Inneringen entsteht künftig ein neuer Schuppen für Vereine. (Foto: privat)

Die Inneringer Vereine bekommen einen neuen Vereinsschuppen, in dem sie Equipment und Material lagern können. Der Neubau wird von der Leader-Gruppe Oberschwaben unterstützt – Eigenleistung müssen die Vereine aber trotzdem erbringen. Das Gebäude soll bis zum Herbst fertig sein, sagt Zimmermeister Simon Teufel.

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Bürgermeisterin Dagmar Kuster übergibt freiwillig den Rathausschlüssel

Narrenrat Holger Bohner, Bürgermeisterin Dagmar Kuster und Narrenschultes Wolfgang Reiser (von links) bei der Schlüsselübergabe. (Foto: Sabine Rösch)

Narrenrat Holger Bohner ist bei der närrischen Machtübernahme am schmotzigen Donnerstag in Inneringen die würdevolle Aufgabe zuteil geworden, den nagelneu geschmiedeten goldenen Schlüssel auf dem samtenen Kissen zu übergeben.

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Stadt unterstützt Vereine mit 37 000 Euro

Nach einem entsprechenden Beschluss des Gemeinderats am Dienstag unterstützt die Stadt Hettingen drei Anliegen von Vereinen. Die Inneringer Vereine bauen einen Dorfgemeinschaftsschuppen. Die Turn- und Sportvereine sowie die Spielgemeinschaft Hettingen-Inneringen benötigen Rasenroboter für ihre Sportplätze.

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Schwere Einsätze für die Feuerwehr

Der Feuerwehrkommandant der Stadt Hettingen, Marc Fritz (links) und Bürgermeisterin Dagmar Kuster, beglückwünschen die auf fünf Jahre gewählten neuen Ausschussmitglieder um Abteilungskommandant Andreas Brandstetter (Vierter von links). (Foto: Sabine Rösch)

Bei der Hauptversammlung der Inneringer Abteilungsfeuerwehr ist Andreas Brandstetter einstimmig für weitere fünf Jahre zum Abteilungskommandanten gewählt worden.

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So sehen Dagmar Kusters Pläne für ihre zweite Amtszeit aus

Dagmar Kuster möchte weitere acht Jahre Bürgermeisterin von Hettingen bleiben. „Ich bin 56 Jahre alt und fühle mich gut“, sagte sie. „Ich wüsste nicht, warum ich jetzt einfach aufhören sollte.“ (Foto: Sebastian Korinth)

Seit 2012 ist Dagmar Kuster Bürgermeisterin der Stadt Hettingen, jetzt bewirbt sie sich bei den Wählern um eine zweite Amtszeit. Im Interview spricht sie über ihre Rolle als einzige Kandidatin, wichtige Entscheidungen in der Vergangenheit und ihr nächstes Ass im Ärmel

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