Die Bür­ger ste­hen im Mit­tel­punkt

Bürgermeisterin Dagmar Kuster (links) gratuliert Laura Sprißler beim Bürgerempfang in der Laucherthalle, die nicht nur beim TSV Inneringen erfolgreich ist, sondern im Triathlon auch bundesweit. Foto: Gabriele Loges

Bürgermeisterin Dagmar Kuster hat alle Einwohner der Doppelgemeinde Hettingen und Inneringen zu einem „Tag der Einwohner“ in die Laucherttalhalle eingeladen. Viele sind zu diesem ersten Bürgerempfang gekommen und konnten sich vom Engagement der Bewohner und dem aktiven Vereinsleben überzeugen.

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Mit ei­nem Tur­nier be­en­det der TC In­ne­rin­gen die Sai­son

Mit dem Alb-Lauchert-Turnier in Inneringen hat der Tennisclub Inneringen die Saison abgeschlossen. An dem schon traditionellen Turnier, es wurde zum 11. Mal veranstaltet, beteiligten sich die Tennisvereine aus Bingen, Harthausen und Neufra. Den begehrten Pokal erspielte sich zum zweiten Mal in Folge der TC Harthausen. Zahlreiche Zuschauer verfolgten an den beiden Spieltagen die spannenden Doppelspiele auf der Tennisanlage, wobei die kameradschaftlichen Gespräche nicht zu kurz kamen.

Die abgelaufene Saison bestritt der TC Inneringen als Spielgemeinschaft mit Veringenstadt und Hettingen mit sieben gemeldeten Mannschaften. Die Juniorinnen konnten mit Romy und Cindy Gluitz, Tatjana Guhl, Marie-Kristin und Franziska Dahlke, Lorena Datz, Sophie Teufel und Maren Rösch die Klasse erhalten. Die Junioren mit Jonathan Teufel, Ben Rösch, Marius Kleck, Steffen Bögle, Julian Andre Teufel und Johannes Steinhart konnten gegen Teams aus Uttenweiler, Steinhausen, Aulendorf, Kirchen und Sigmaringen alle Spiele gewinnen und in eine höhere Klasse aufsteigen. Ben Rösch und Jonathan Teufel spielten sowohl bei den Junioren der SG, wie auch, um sich sportlich weiter zu entwickeln, zusätzlich in der Knabenmannschaft des TC Bingen. Hier waren sie ebenfalls erfolgreich und trugen mit zum Binger Aufstieg bei.

Knapp den Aufstieg verpasst

Die aktive Herrenmannschaft um Mannschaftsführer Marco Metzger verpasste nur knapp den Aufstieg. Auch die Damenmannschaft, bei der Alisa Metzger ihre Einzelspiele allesamt gewann, verpasste den Aufstieg knapp. Die Seniorenmannschaft Herren 50 erreichte gegen starke Mannschaften unter anderen aus Merklingen, Söflingen und Kirchdorf den Klassenerhalt. Die neuformierte Herren-65-Mannschaft konnte sich gegen starke Gegner aus Ravensburg und Tettnang in der neuen Klasse behaupten.

Die Idee, eine Spielergemeinschaft mit Spielern aus Hettingen, Veringenstadt und Inneringen zu gründen, hat sich nachhaltig bewährt und wird in der neuen Saison fortgesetzt und weiter ausgebaut.

Quelle: Schwäbische Zeitung

Tennis: Inneringen, Hettingen und Veringenstadt spielen zusammen

Der Tennisclub Inneringen hat für die neue Saison eine Spielgemeinschaft mit Hettingen und Veringenstadt gegründet. So wollen die Verantwortlichen in den Vereinen auch künftig sechs schlagkräftige Mannschaften von der Jugend bis zu den Herren 65 stellen. Das wurde in der Hauptversammlung des Inneringer Vereins bekannt.

Quelle: Schwäbische Zeitung

Roland Walzer vom Vorstandsteam begrüßte die Freunde, Mitglieder und Ehrenmitglied Helga Gerbracht sowie Bürgermeisterin Dagmar Kuster in lockerer Atmosphäre bei einem Stehempfang, die Versammlung leitete dann Detlef M. Rosar. Im Vordergrund seiner Ausführungen stand die neu gegründete Spielgemeinschaft mit den Tennisvereinen aus Hettingen und Veringenstadt, Vertreter beider Vereine wohnten der Versammlung bei. Mit diesen Spielern ist der Verein in der Lage, auch in Zukunft sechs schlagkräftige Mannschaften von der Jugend bis zu den Herren 65 zu stellen. „Allen Akteuren ist bewusst, dass der jetzige Modus der Spielgemeinschaft noch kein Durchbruch darstellt“, so Rosar. Aber ein erfolgversprechender erster Schritt zu einer letztendlichen gemeinsamen Zukunft sei mit der Spielgemeinschaft gemacht.

Hettinger begrüßen Idee

Bei den positiven Wortmeldungen der Vertreter des Hettinger Tennisvereins wurden die Bemühungen um eine gemeinsame Zukunft in einer Spielgemeinschaft freudig begrüßt. Detlef M. Rosar betonte auch, dass der Verein sich mit konstant 140 Mitgliedern nicht von der Mitgliederzahl größerer Nachbarorte zu verstecken brauche. Schriftführerin Silvia Hospach berichtete von den Aktivitäten der Vorstandschaft. Marion Blatter präsentierte mit dem Zahlenwerk des Vereins ein ausgeglichenes Konto, Andi Rechtsteiner und Helga Gerbracht bestätigten die tadellose Kassenführung. Roland Walzer konnte als Sportwart eine erfolgreiche Saison, in der sechs Mannschaften am Spielbetrieb teilgenommen haben, Revue passieren lassen.

Die Vorstandschaft wurde auf Antrag von Bürgermeisterin Dagmar Kuster einstimmig entlastet. Sie bedankte sich für das Engagement der Vorstandschaft und hob insbesondere die erfolgreichen Bemühungen um eine Spielgemeinschaft hervor. Dieser Ansatz, so betonte sie, werde von ihr unterstützt. Die Wahl des Vorsitzenden Roland Walzer erfolgte offen und einstimmig. Des Weiteren wurde Alica Walzer neu als Beisitzerin in die Vorstandschaft gewählt. Abschließend betonten Walzer und Rosar, dass die Jugendarbeit intensiviert und die geselligen Veranstaltungen ausgeweitet werden. Auch solle der Fokus auf die Mitgliedergewinnung, aber auch auf die Pflege der vorhandenen Mitglieder gerichtet werden.