Windpark auf städtischen Flächen kommt

Bürgermeisterin Dagmar Kuster und EnBW-Projektleiter Falco Engelfried bei der Unterzeichnung des Gestattungsvertrags. (Foto: Werner Leipert, Stadt Hettingen)

Ermutigt durch den Bau und die kürzlich erfolgte Inbetriebnahme der Windkraftanlage in der Nachbargemeinde Veringenstadt und die unumstrittene Dringlichkeit der Energiewende in Richtung erneuerbare Energien, haben die Stadt Hettingen und die EnBW einen Gestattungsvertrag für einen Windpark auf dem Gebiet der Teilgemeinde Inneringen unterzeichnet.

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Kämmerer Werner Leipert begeht Dienstjubiläum

Zum Dienstjubiläum von Werner Leipert gratuliert Hettingens Bürgermeisterin Dagmar Kuster (Foto: Sabine Rösch/Schwäbische.de)

Im Jahr 1982 begann Leipert seine Ausbildung zum gehobenen Verwaltungsdienst bei der Stadt Gammertingen, das Studium absolvierte er an der Verwaltungshochschule in Ludwigsburg. Diese schloss Leipert im Jahr 1986 erfolgreich ab und begann seine berufliche Tätigkeit in Albstadt. Schon im darauffolgenden Jahr wechselte er zum 1. Juli 1987 zur Stadt Hettingen.

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EnBW plant vier neue Windräder in Inneringen

Zwischen Veringenstadt und Inneringen hat die EnBW in diesem Jahr bereits ein Windrad gebaut. In dessen Nachbarschaft sind zwei weitere Anlagen geplant. In Inneringen will das Unternehmen in den kommenden Jahren ebenfalls Windräder errichten. (Foto: Sebastian Korinth/Archiv/Schwäbische.de)

Um den Ausbau der Windenergie zu ermöglichen, will die Stadt Hettingen eine etwa 110 Hektar große Waldfläche im Nordosten von Inneringen an den Energieversorger EnBW verpachten. Mit großer Mehrheit stimmte der Gemeinderat in seiner Sitzung am Dienstagabend diesem Schritt zu. Damit kann die EnBW ihre Planung vorantreiben, nach der an der Grenze zu Ittenhausen vier neue Windräder entstehen sollen.

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Wasserturm: Aussichtsplattform wird günstiger als gedacht

MIt einer Außentreppe und einer umlaufenden Aussichtsplattform soll das Inneringer Wahrzeichen zum Aussichtsturm werden.

Das Inneringer Wahrzeichen – der Wasserturm – wird zur touristischen Attraktion ausgebaut, nachdem seine bisherige Nutzung eingestellt wurde. Dies hat der Gemeinderat in jüngster Sitzung entschieden und die Gewerke vergeben. Der Wasserturm bekommt eine Außentreppe, die zur Aussichtsplattform führt. Die Gesamtkosten liegen bei rund 274 000 Euro, die Gemeinde bekommt einen Zuschuss aus dem Leader-Programm in Höhe von rund 138 000 Euro.

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Vier Jahrzehnte Ehrenamt: Martin Teufels Herz schlägt vor allem für den Fußball

Martin Teufel auf seinem zweiten Zuhause, dem Sportplatz in Inneringen. „Die wenigsten wollen heutzutage alleine für etwas die Verantwortung übernehmen“, sagt der 61-Jährige.

In der Pfarrgemeinde, beim Obst- und Gartenbauverein, im Schwäbischen Albverein – in seiner Freizeit hilft der Inneringer Martin Teufel an ganz unterschiedlichen Ecken und Enden mit. Vor allem aber gilt sein ehrenamtliches Engagement dem Fußball. Dass er sich dort seit Jahrzehnten an verschiedenen Stellen einbringt, ist für den 61-Jährigen fast schon zur Selbstverständlichkeit geworden. Und dennoch: Generell müsse ehrenamtlicher Einsatz viel mehr Würdigung erfahren, sagt Teufel. Sonst, so befürchtet er, wird das bereits begonnene Vereinssterben kaum noch aufzuhalten sein.

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Breitbandnetz wird ausgebaut

Nun kann es losgehen: Dagmar Kuster, Bürgermeisterin Hettingen, Dominik Herzog, stellvertretender Geschäftsführer der BLS, Andreas Schultheiß, Leiter Breitbandinfrastruktur Region Oberschwaben der Netze BW GmbH, und Matthias Ventz, Bauleitung BLS bei der offiziellen Vertragsunterzeichnung für den Ausbau des Breitbandnetzes in Hettingen. (Foto: Netze BW GmbH)

Die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Hettingen können sich freuen, denn langsame Internetverbindungen gehören bald der Vergangenheit an. Im Auftrag der Breitbandversorgungsgesellschaft Landkreis Sigmaringen (BLS) baut die Netze BW GmbH als Generalunternehmer nun im Stadtgebiet eine Breitbandinfrastruktur auf. Das teilt die Netze BW GmbH in einem Presseschreiben mit.

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