
Markant an der Ortsdurchfahrt gelegen, war der Kamin der Sonnenbrauerei sicherlich eines der bekanntesten Wahrzeichen von Inneringen. Jetzt ist er Geschichte.
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Markant an der Ortsdurchfahrt gelegen, war der Kamin der Sonnenbrauerei sicherlich eines der bekanntesten Wahrzeichen von Inneringen. Jetzt ist er Geschichte.
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6.000 Kronkorken (also Bierdeckel) hat das hiesige Urhell-Museum gesammelt – nicht alleine, sondern unterstützt durch die Narrenzunft im Narrenheim, das Probenlokal des Musikvereins und örtlichen Bauwagen. Die hierdurch erzielte Prämie geht an ein gemeinnütziges Projekt. Gesammelt wird weiter! Wer also Kronkorken hat, kann diese gerne im Urhell-Museum abgeben!
Frage 1: Was haben zwei Flaschen japanischen Bären-Biers im Urhellmuseum zu suchen?
Frage 2: Was ist eigentlich mit den Braukesseln der Sonnenbrauerei passiert.
Kleiner Tipp: Beide Antworten hängen miteinander zusammen!
Ob man es gerne urig mag, oder sich für Heimatgeschichte interessiert – im hieisgen Urhell-Museum gibt es immer wieder neues zu entdecken.
Ostersonntag ohne Osterkonzert? Das örtliche Urhellmuseum bietet eine Alternative: Ab 19:30 Uhr treffen sich alle Konzertliebhaber zum alternativen Osterkonzert
Ein seltener Maßkrug des Turnvereins Inneringen hat einen guten Platz gefunden: TSV-Vize Wolfgang Reiser überreichte diesen an Andreas Hospach, dem Kurator des Urhellmuseums.

Andreas Hospach hat ein Holzfass der Sonnenbrauerei für sein „Urhellmuseum“ bekommen und hergerichtet. Außerdem bekam er auch eine ungeöffnete Flasche Pils, eines der letzten Exemplare, die von der Sonnenbrauerei gebraut wurden. Auch das Warnschild ist erst seit Kurzem im Museum, welches zu Zeiten der Stationierung amerikanischer Soldaten in Inneringen vor dem Kasernengelände stand. Foto: Sabine Rösch
Das Inneringer Urhellmuseum von Andreas Hospach, wie es inzwischen liebevoll genannt wird, ist seit seiner „Eröffnung“ vor gut drei Jahren um etliche Unikate angewachsen. So hat der Sammler beispielsweise ein Holzbierfass der Sonnenbrauerei in Inneringen bekommen.
An ungewöhnlichem Ort traf sich vor kurzem die Altersabteilung der Inneringer Feuerwehr, nämlich im Urhell-Museum von Andreas Hospach.