Ganoven, Diebe und leichte Mädchen werden in diesem Jahr zum Bürgerball erwartet. Alle, die sich mit einem Programmpunkt beteiligen wollen, werden gebeten, sich bei Linda Sprißler zu melden!
Kümmern sich um das Bergkäppele in Inneringen: Gertrud Teufel, Sabine Maier, Gerhard Steinhart, Simon Teufel und Dietmar Steinhart. Foto: Sabine Rösch
Die Dreifaltigkeitskapelle in Inneringen soll saniert werden. Mitglieder des Obst- und Gartenbauvereins wollen den Zerfall des Mauerwerks aufhalten. Zudem wurden die Holzbänke fachmännisch überarbeitet. Die Dreifaltigkeitskapelle ist auch bekannt als „Bergkäppele“.
Insgesamt 24 Kinder engagierten sich in diesem Jahr als Sternsinger in der Pfarrgemeinde St. Martin Inneringen. In diesem Jahr waren erstmals Nina Heinzel und Gerlinde Teufel für die Aktion verantwortlich, unterstützt wurden sie von Heike Birkle und Ulrike Reiser.
Die Theatergruppe des TSV Inneringen im Spieljahr 2018/2019
Eine reife Leistung zeigte die TSV-Theatergruppe im ersten Dienstjahr des neuen Chef-Regisseurs Adrian Metzger. Mit dem Dreiakter „Die Elfe und der Butler“ trafen die Akteure den Geschmack des Publikums.
Das Wetter spielte mit, die Wanderstrecke war wunderschön und zum Abschluss gab’s ein Waldstetter Wiesengrund-Hähnchen – die diesjährige Winterwanderung des Obst- und Gartenbau und Landschaftspflegevereins war nahezu perfekt!
Schüler, Eltern und Lehrerinnen der Grundschule Hettingen-Inneringen hat die Spende in Tübingen überreicht. (Foto: Sabine Rösch)
Eine Abordnung aus Schülern, Eltern und Lehrerinnen von der Grundschule Hettingen-Inneringen ist nach Tübingen in die Kinderklinik gefahren und hat dem Verein „Clowns im Dienst“ eine Spende in Höhe von 500 Euro überreicht.
Marlene Hau (Fünfte von links) und einige ihrer Sängerinnen übergeben den Spendenscheck an Gerhard Sprißler (links) und Martin Riester (Vierter von links), die das Geld in ein Hilfsprojekt auf den Philippinen investieren wollen. (Foto: Sabine Rösch)Weiterlesen →
Manfred Bregenzer (rechts) und Ortsvorsteher Eugen Reiser vor der ehemaligen Gaststätte „Albhöhe“, die bis zur Jahrtausendwende geöffnet hatte. (Foto: Wolfgang Lutz)
Der Weiler Pistre ist der höchstgelegene Punkt des Landkreises Biberach. Die Hälfte des Weilers gehört aber zu Inneringen und damit zum Landkreis Sigmaringen.