Grundschule: „Klasse 2000“-Zertifikat wird verlängert

Bürgermeisterin Dagmar Kuster, Schulleiterin Gudrun Zillhart und Fördervereinsvorsitzende Birgitte Gluitz (von links) sind stolz auf die vierte erfolgreiche Verlängerung des Zertifikats „Klasse 2000“, welches die Schule als besonders engagiert im Bereich der Gesundheitsförderung und Suchtprä- vention auszeichnet.

Bürgermeisterin Dagmar Kuster, Schulleiterin Gudrun Zillhart und Fördervereinsvorsitzende Birgitte Gluitz (von links) sind stolz auf die vierte erfolgreiche Verlängerung des Zertifikats „Klasse 2000“, welches die Schule als besonders engagiert im Bereich der Gesundheitsförderung und Suchtprä- vention auszeichnet.

Die erneute Überprüfung der Grundschule Hettingen-Inneringen bezüglich der Umsetzung des bundesweit größten Gesundheitsprogramms Klasse 2000 durch die Vereinigung Klasse 2000 erbrachte die erneute Zertifizierung der Schule.

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Künstlerin zieht in Alte Schule ein

Sibylle Ritter freut sich über ihren neuen Brennofen in der alten Schule, den Raum stellt ihr die Stadt zur Verfügung.

Sibylle Ritter freut sich über ihren neuen Brennofen in der alten Schule, den Raum stellt ihr die Stadt zur Verfügung.

Eine Künstlerin gehört zu den neuen Nutzern der Alten Schule: Sibylle Ritter stellt dort einen Brennofen auf, außerdem gibt es einen Werkraum für Kurse.

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Schulförderverein hilft Kindern bei den „Hausi“

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Seit der Gründung vor zehn Jahren steht Birgitte Gluitz dem Förderverein des Bildungshauses der Stadt Hettingen vor. Eigentlich wollte sie ihr Amt abgeben, konnte jedoch keinen Nachfolger finden. Daher wird eine Satzungsänderung gemacht, die die Vorstandstätigkeit auf bis zu drei Personen erweitert. So fällt der Einstieg für engagierte Personen leichter.

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Projektwoche – Grundschüler erleben die Natur

Die Grundschüler erleben im Rahmen der Projektwoche einen Vollernter bei der Arbeit. Jedes Kind darf kurz in der Fahrerkabine Platz nehmen

Erlebnisreiche Tage hatten die Schüler der Grundschule im Rahmen der Projektwoche vor den Pfingstferien. 

Quelle: Schwäbische Zeitung

Die Projektwoche ist ein fester Bestandteil der Grundschule Hettingen-Inneringen. Diese Bereicherung des Schulalltags fördert die Grundschüler in hohem Maße an der Entwicklung ihrer eigenen Kreativität, am Entdecken des handwerklichen Geschickes und an der Zusammensetzung logischer Denkprozesse. Da die Projekte jahrgangsübergreifend und mit vielen externen Helfern stattfinden, wird auch die soziale Kompetenz der Schüler gefördert. 

Die 59 Grundschüler hatten die Qual der Wahl. Sechs Projekte, deren Dauer auf jeweils zwei Tage ausgelegt waren, standen zur Verfügung. An zwei Projekten konnten die Schüler also teilnehmen. Das Oberthema der Projektwoche lautete „Natur in vielfältiger Weise erleben“. Ein Thema lautete „raus in die Natur“, und diese Gruppe machte sich täglich auf den Weg ins Galthaus, von wo aus spannende Erkundungstouren mit Spiel und Abenteuer starteten. Beim Arbeiten mit Holz konnten die Kinder Holzfällarbeiten und einen Vollernter live erleben, Revierförster Karl Bosch ermöglichte dieses besondere Erlebnis. Sie lernten die Holzarten kennen und fertigten Werkstücke mit dem Naturmaterial an, auch ein Insektenhotel wurde bei dieser Gruppe gebastelt.

„Alles rund um das Schaf“ hieß ein Projekt, bei dem die Schäferei von Familie Hospach aus Inneringen besichtigt wurde. Diese Eindrücke wurden mit einer Bildgeschichte vom Schaf Charlotte verarbeitet. Mit Schafwolle wurden kleine Utensilien hergestellt oder ein Bild gestaltet. 

Welch schöne Artikel beim Sammeln, Pressen und Verarbeiten von Naturmaterialien entstehen können, erfuhren die Teilnehmer beim Projekt „Gestalten mit Naturmaterial“. Viel genäht und kreiert wurde bei „Alles Müll oder was?“ Es entstanden sogar Hüte und Kleidungsstücke der außergewöhnlichen Art.

Weitere Projekte 

Neben der Hettinger Grundschule gibt es nun dank des Projekts „Blumen und Kräuter“ ein Beet, wo verschiedene Kräuter und Blumen wachsen sollen. Gekostet haben die Projektteilnehmer auch, leckere Kräuterdips. Pesto und Quark wurden hergestellt und sofort verzehrt.„Dank der Mithilfe von etwa 15 Müttern konnte die Woche in der aufwendigen Form stattfinden“, erklärte Schulleiterin Gudrun Zillhart.