Am Sonntag, 26. Juni wird Sandro Pröbstle aus Inneringen im Freiburger Münster zum Diakon geweiht. Bei entsprechender Nachfrage soll ein Bus von Inneringen in den Breisgau fahren.
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Zusammen mit den Turnfreunden vom TSV Laiz hat eine Delegation des TSV Inneringen am Festumzug des baden-württembergischen Landesturnfests teilgenommen. Der Umzug war der stimmungsvolle Abschluss erlebnisreicher Tage im Badischen.
Der Hohwieshof zwischen Bingen und Inneringen hat neue Besitzer: Für Claudia und Wolfgang Fischer aus Stuttgart ist mit dem Kauf des rund 17 Hektar großen Grundstücks ein jahrelanger Traum in Erfüllung gegangen.
Mit dem Auftritt bei einer Hochzeit hat vor vier Jahrzehnten alles angefangen, jetzt feiern Reinhold und Erhard Hospach und ihre Tanzkapelle Tamburin das entsprechende Bühnenjubiläum: Am Sonntag, 29. Mai, wird in der Buchbühlhalle in Ostrach ab 11 Uhr gefeiert und getanzt – gemeinsam mit dem eigenen Fanclub, Freunden, etlichen Volksmusik- und Schlagerliebhabern sowie dem Tiroler Duo „Mario und Christoph“.
Gut besucht war am Wochenende die Maiandacht bei der Kapelle Maria Nötenwang an der Gemeindeverbindungsstraße nach Egelfingen. Vom Kirchenchor stimmungsvoll umrahmt, wurde gemeinsam gebetet und gesungen.
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Die 18. Auflage des Älblermarkts in Inneringen hat mehr als 150 Oldtimerbesitzer jeglicher Art in den Ort gezogen – und damit jede bisherige Teilnehmerzahl übertroffen. Beim Marktgeschehen rund um den Dorfplatz stöberten die Besucher an den knapp 60 Ständen oder beim Flohmarkt der Grundschule.
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Ein anonymer Maibaum schmückt heuer die Pistre. Angesichts des veröffentlichten Bekennerschreibens ist damit zu rechnen, dass dieses Baumstellen nicht ohne Folgen bleibt!
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Nach drei langen Jahren wurde endlich einmal wieder ein normaler Maibaum im normalen Rahmen aufgestellt – und mit erfrischender Normalität wurde miteinander gefeiert!
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Elf handwerklich versierte Männer aus Inneringen machen sich am Donnerstag, 5.Mai auf den Weg ins Ahrtal, um dort beim Wiederaufbau aktiv mitzuhelfen. Für die Schreiner, Elektriker, Zimmermänner, Maurer und Maler ist es eine Selbstverständlichkeit, vor Ort aktiv mitzuhelfen. Sie nennen es Handwerkerehrensache.
